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Die Schwäbische Kartoffeltour

Was haben eine Kartoffel und ein Fahrrad gemeinsam? Na? Sie sind die Stars einer ganz besonderen Route, die Genuss, Bewegung und Naturerlebnis auf geschickte Weise miteinander verbindet: Die Schwäbische Kartoffeltour! Das klingt nach einem Kurzurlaub ganz nach unserem Geschmack.

Knolle trifft Rolle

Die schwäbische Kartoffeltour ist eine Radroute durch die vier schwäbischen Landkreise Günzburg, Augsburg, Neu Ulm und Unterallgäu. Ihr Weg führt nicht nur an jeder Menge Sehenswürdigkeiten vorbei, sondern auch an insgesamt zehn Gasthöfen, die sich die Kartoffel nicht auf ihre Fahnen, sondern vielmehr auf ihre Speisekarte geschrieben haben. Das heißt im Klartext: Tagsüber radeln, abends in den herrlichen Kartoffelköstlichkeiten schwelgen.

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Für die ganze Familie

Die Tour hat eine Gesamtlänge von ca. 215 km und ist in etwa drei Tagen zu schaffen. Aber natürlich kann die Tour auch in einzelnen Etappen gefahren werden – ganz nach Fitnessgrad, Geschmack und Interesse. Die Radwege führen weitgehend durch flaches Gelände und an engen Tälern entlang. Dazwischen gibt es immer wieder hügelige Abschnitte. Die Fahrradtour ist einzigartig in ganz Deutschland und wurde 2002 mit dem bayerischen Innovationspreis ausgezeichnet.

Auf ins Schwabenland!

Euer Drahtesel scharrt schon mit den Hufen? Dann los: Alle Informationen zur Route und den Gasthäusern findet ihr auf der offiziellen Website der Schwäbischen Kartoffeltour. Die Navigationsdaten  stehen als Download in unterschiedlichen Formaten zur Verwendung für Navigationsgeräte oder Google-Earth bereit.

 

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RZ Headerbild Farbe aus Kartoffeln 1375x773px 05 2018

Farbe aus Kartoffelstärke

Wie bunt und abwechslungsreich das Leben mit Kartoffeln sein kann, stellen wir Woche für Woche unter Beweis. Doch vielleicht bringt die tolle Knolle schon bald im wörtlichen Sinne Farbe in euer Leben: In Form von Wandfarbe, Lacken und Beschichtungsmitteln aller Art.

Stärke? Echt stark!

Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist nicht nur in den eigenen vier Wänden ein großes Thema, auch in der Industrie wird nachhaltige Produktionsmethoden eine immer größere Bedeutung beigemessen. Das gilt auch bei der Herstellung von Farben und Lacken. Während Produkte auf Bio-Basis bislang nicht die gewünschten Ergebnisse brachten oder zu teuer waren, gibt es jetzt Hoffnung: Ein Team des Fraunhofer-Instituts arbeitet an einer kostengünstigen Variante auf Basis von Kartoffelstärke.

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Farbe bekennen

Weil die Stärke in ihrer natürlichen Form nicht die Voraussetzungen für ein Beschichtungsmittel erfüllt, muss sie modifiziert und chemischen Reaktionen unterzogen werden. So werden die Wasserlöslichkeit und das Vermögen zur Filmbildung verbessert. In einem weiteren Schritt wird die Korrosionsbeständigkeit und Haftfestigkeit der Stärke auf unterschiedlichen Metalluntergründen untersucht. Darüber hinaus werden Rezepturen getestet, die die Eigenschaften noch weiter optimieren sollen.

Dreifach gut

Laut dem Fraunhofer IAP besitzt das Produkt durchaus das Potenzial, um in Zukunft eine Alternative zu handelsüblichen Beschichtungen darzustellen. Das chemisch veränderte Naturprodukt übernimmt dann die Rolle von Erdölprodukten und würde die Wandfarben und Lacke nicht nur biologisch abbaubar und umweltfreundlicher, sondern auch kostengünstig machen. Mehr Informationen zu dem Thema findet ihr hier!

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Pommes und Eiscreme aus Kartoffeln

Pommes mit Eiscreme – kann das schmecken?

In anderen Ländern herrschen ja bekanntlich nicht nur andere Sitten, sondern auch ungewohnte Geschmäcker. Klar, wir vom Kartoffel-Team sind Experimente gewohnt – aber könnt ihr euch vorstellen, im Fast-Food-Restaurant Pommes frites und Eiscreme nicht hintereinander zu essen, sondern gleichzeitig? Eine verrückte Kombination, aber offenbar eine, die funktioniert – zumindest in Japan!

Dass unter den Fast-Food-Ketten im Land der aufgehenden Sonne ein Konkurrenzkampf herrscht, ist klar. Für Europäer eher kurios ist allerdings die Disziplin: Pommes als Dessert! Wie so oft war Mc Donalds vor ein paar Jahren der Vorreiter, als der Konzern den McChoco Potato einführte: Knusprige Pommes, beträufelt mit zwei verschiedenen Soßen aus weißer und brauner Schokolade.

Japan McDonald s Chocolate Fries© McDonald’s Japan

Doch der Gigant sollte nicht lange der einzige Anbieter dieser kontrastreichen Spezialität bleiben: Seit wenigen Wochen hat nämlich First Kitchen, ein Ableger der amerikanischen Kette Wendy’s, nachgezogen – und noch einen obendrauf gelegt: Hier stehen nun gleich zwei Varianten des kartoffelligen Nachtischs auf der Karte. Die Basis ist bei beiden (neben den Pommes natürlich) eine Eiscreme auf Milchbasis mit Hokkaido-Geschmack. Bei der Choco Sundae Potato kommen Schokosoße und bunte Streusel obendrauf, bei der Cream Zenzai Potato süße rote Azuki-Bohnen aus dem Norden Japans sowie Kuromitsu-Sirup aus einer sehr dunklen Zuckersorte.

Japan Pommes Eiscreme2
© First Kitchen/Wendy’s Japan

Wir können uns vorstellen, dass diese ungewöhnliche Kombi tatsächlich fantastisch schmeckt – schließlich hat sich die Kartoffel schon in zahlreichen süßen Rezepten als superlecker erwiesen, etwa als Trüffel …

Kartoffeltrueffel ohne HL

… oder in Waffelform!

Sue Kartoffelwaffeln

 

Was sagt ihr dazu? Würdet ihr’s probieren?

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Glass Chips

Wie Glas: Kartoffelchips der besonderen Art

Wir vom Kartoffel-Team sind ja täglich auf der Suche nach witzigen Stories rund um die Knolle, aber auch uns kann man noch überraschen: Diese ganz besonderen Kartoffelchips eignen sich nicht nur zum Futtern, sondern auch zum Durchgucken! Hier erfahrt ihr, wie dieser besondere Snack zustandekommt!

Keine Frage: Chips sind lecker. Jeder hat so seine bevorzugte Sorte, ob ganz pur mit Salz, pikant-ungarisch oder Cheese & Onion. Aber schön? Das ist nicht unbedingt der erste Gedanke, der einem zuerst durch den Kopf geht. Mit diesen Rezept ist das anders, denn so habt ihr Kartoffelchips noch nie gesehen – quasi Molekularküche für zu Hause! Zugegeben, der Aufwand ist hier größer, als kurz in den Supermarkt zu gehen. Aber das Ergebnis ist ein echter Hingucker und schmeckt offenbar auch genauso knusprig-gut wie normale Chips!

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Glass Chips2© instructables.com/Imnopeas

Die ersten paar Schritte sind einfach: Die Kartoffeln werden mit etwas Olivenöl und Salz im Ofen gegart. Anschließend werden sie in eine Schüssel gegeben, mit heißem Wasser übergossen und bei Zimmertemperatur zwei Stunden stehengelassen.

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Glass Chips22© instructables.com/Imnopeas

Nun werden die Kartoffeln entfernt (oder direkt aufgegessen) und der Sud wird durch ein feines Sieb in ein luftdicht verschließbares Behältnis gegossen. Dieses kommt für einige Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank.

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Glass Chips 3© instructables.com/Imnopeas

Jetzt wird’s schon kniffliger: Bei mittlerer Hitze wird der Sud in einem Topf erwärmt. Dann werden 4 Teelöffel Kartoffelstärke mit dem Quirl eingerührt. Unter ständigem Rühren verwandelt sich die Flüssigkeit in eine Art Gel.

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Glass Chips4© instructables.com/Imnopeas

Das Kartoffel-Gel wird nun auf ein Backblech mit Backpapier aufgebracht – entweder portionsweise mit einer Pumpflasche oder in einer ca 3 mm dicken Fläche, aus der danach Stücke gebrochen werden. Das Ganze kommt bei etwa 60 Grad für zwei Stunden in den Ofen, um zu trocknen.  

 

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Glass Chips5© instructables.com/Imnopeas

Fast geschafft! Um den typischen Geschmack zu erzielen, werden die getrockneten Chips abschließend bei 175 Grad frittiert.

Glass Chips1© instructables.com/Imnopeas

Fazit: Mal eben gemacht sind die Glas-Chips nicht, aber für einen besonderen Anlass ist der Wow-Effekt garantiert!

Lust auf noch mehr Kartoffechips-Experimente? Dann probiert doch unser Rezept für Kartoffelchips aus der Mikrowelle!

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Milch aus Kartoffeln

Neue Option für Veganer? Schwedische Wissenschaftlerin entwickelt Kartoffelmilch

Milchalternativen aus Soja, Mandeln oder Hafer findet man mittlerweile in jedem Supermarkt. Dank einer Wissenschaftlerin der Universität im schwedischen Lund wird die Palette nun bald um ein Produkt reicher: Milch aus Kartoffeln!

Milch und mehr

Ganz egal ob Allergien oder ethische Grundsätze dahinterstecken: Die Zahl der Menschen, die sich rein pflanzlich ernähren, steigt stetig. Doch ist es manchmal gar nicht so leicht, den Körper mit allen lebenswichtigen Bausteinen zu versorgen. Ein Problem stellen beispielsweise die Omega-3-Fettsäuren dar, die hauptsächlich in Fisch vorkommen. Auf der Suche nach einer pflanzlichen Alternative, entwickelte die schwedische Wissenschaftlerin Eva Tornberg ein milchartiges Getränk aus Kartoffeln, das mit Rapsöl versetzt wird und reich an Omega-3-Fettsäuren ist, aber über einen neutralen Geschmack verfügt.

Milch aus Kartoffeln1Eva Tornberg und ihre Smoothies aus Kartoffeln, Rapsöl und Früchten. © Science Nordic/Universität Lund

Die neue Cremigkeit

Und einen weiteren entscheidenden Vorteil bietet die Kartoffelmilch gegenüber ihren Konkurrenten: Während es schwierig ist, bei rein pflanzlichen Produkten eine milchtypische Cremigkeit zu erreichen, ist das Ergebnis bei der Kartoffelmilch durchaus vergleichbar, wenn das Protein und die Stärke in Kartoffeln gezielt erhitzt und mit Rapsöl vermischt werden.

Potato-Shake

Die schwedische Alternative zu Milch, Joghurt und Sahne soll voraussichtlich im Laufe des Jahres auf den Markt kommen. Das erste Produkt wird wahrscheinlich ein Shake aus Kartoffelmilch und verschiedenen Obstsorten sein. Ob die Kartoffelmilchwelle dann auch von Schweden aus zu uns schwappt? Wir sind gespannt!

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Ostern Dreierlei

Kartoffel-Dreierlei: Ostern

Eier und Kartoffeln sind einfach ein gutes Team. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum die Kartoffel auch an Ostern eine tragende Rolle im Menü spielen sollte. Mit unserer Lieblingsknolle lassen sich einfach die unterschiedlichsten Festtagsleckereien zaubern: von herzhaft über edel bis niedlich. Hier sind unsere Oster-Top-3, mit und ohne Ei.

Kartoffelküken

Kueken Kartoffel

Piep, Piep, piep – wir haben uns alle lieb! Und besonders an Ostern, wenn diese drolligen Kartoffelküken über die festlich gedeckte Tafel hüpfen. Schnappt sie euch!

> Zum Rezept für Osterküken aus Kartoffeln

Ostereier mit Kartoffeln: Spanische Tortilla

Spanische Tortilla

Kartoffel und Ei in Bestform: Dieser Klassiker der spanischen Küche ist die perfekte Alternative zum hart gekochten Ei und eine überraschende Bereicherung für euren Osterbrunch.

> Zum Rezept für spanische Kartoffel-Tortilla 

Kartoffelrosen

Kartoffelrosen

Was wir an Ostern so lieben? Wenn im Garten endlich wieder alles grünt und blüht! Aber auch Kartoffeln kann man zum Blühen bringen. Das ist gar nicht so schwer und sieht spitze aus. Schaut doch selbst!

> Zum Rezept für Kartoffelrosen mit Radieschen-Dip 

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Kartoffelschmiede Header

Restaurant-Tipp: Fanni’s Kartoffelschmiede

Schon mal was von Kartoffelpeitschen gehört? Nein? Hinter dem gefährlich anmutenden Namen verbirgt sich ein köstliches Hefe-Kartoffelgebäck, das auf eine lange Tradition zurückblickt. Mit dem Foodtruck „Fanni’s Kartoffelschmiede“ erfährt die Leckerei in Schwaben eine kleine Renaissance. Gut so!

Backwerk mit Tradition

Bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts waren die Kartoffelpeitschen in Oberschwaben wortwörtlich in aller Munde. Das Hefegebäck war einfach in der Zubereitung, lecker, nahrhaft und vor allem auch: preiswert. Gerade in den harten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg war es sehr beliebt und jede Familie hatte ihr ganz individuelles Rezept. Doch dann geriet das schwäbische Hefegebäck in Vergessenheit. Dank Silvia Kern und dem Originalrezept von Wahl-Oma Fanni ist nun seit drei Jahren Schluss mit dem Dornröschenschlaf. Im liebevoll selbstgestalteten Imbisswagen wird das Gebäck auf Märkten und Events unters Volk gebracht.

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Kartoffel on Tour

Seit 2015 ist Silvia Kern mit ihrem Truck auf Tour. Ob Mittelaltermarkt, Kirmes oder Betriebsfest – die fluffigen Kartoffelpeitschen kommen bestens an. Es gibt sie in süß mit Apfelmus, Zimt und Zucker oder herzhaft, mit Kräuterquark oder Knoblauchdip. Um sich dem bunten Leben an den unterschiedlichen Locations anzupassen tragen die verschiedenen Kombinationen wohlklingende Namen wie „Der mediterrane Langobarde“, „Das nackte Burgfräulein“ oder „Die süße Maid“.

Das Geheimnis der Peitschen

Die Zubereitung ist denkbar einfach: die gekochten Kartoffeln werden durch eine Kartoffelpresse gepresst, mit Mehl und Hefe in einen Teig verwandelt und dann in bestem Rapsöl frittiert.

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Bei der Zubereitung legt Silvia Kern neben Liebe, Sorgfalt und Geduld besonders viel Wert auf frische Zutaten von regionalen Bauern. Das Ergebnis ist zwar nicht für Diättreibende geeignet, dafür aber für alle großen und kleinen Kartoffelfans, die das Besondere lieben.

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Auf die Peitschen, fertig, los!

Hunger bekommen? Auf der Website von Fanni’s Kartoffelschmiede findet ihr den aktuellen Terminkalender und alle Informationen.

 

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Windspiel Header

Windspiel Manufaktur – erlesene Kartoffelspirituosen aus der Eifel

Gin ist in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes. Die aromatische Spirituose ist aus keiner Bar wegzudenken, und vor allem Spezialitäten fernab des Mainstreams sind in den letzten Jahren gefragter denn je. Die Eifeler Spirituosen-Manufaktur Windspiel trifft deshalb voll und ganz den Zahn der Zeit. Sie hat sich auf feinste Brände spezialisiert, die auf einer ganz besonderen Grundlage basieren: Goldgelbe Kartoffeln aus eigenem Anbau in der Eifeler Vulkanerde.

Windspiel Kartoffel

Windspiel Gin Reserved Gin und Vodka

Klarer aus Kartoffeln

Auf dem Weilerhof nahe Berlingen in der Eifel spielt Genuss die Hauptrolle. Hier trifft distinguierter Luxus auf Bodenständigkeit und Natürlichkeit – und zwar im Glas! Die Basis für alle Windspiel-Produkte sind nämlich die Kartoffeln, die Landwirt Tobias Schwoll in traditioneller Arbeitsweise in der fruchtbaren Vulkanerde anbaut. Nach der Ernte werden sie von Brenner- und Destillateurmeister Holger Borchers in einem aufwendigen, dreifachen Destillationsverfahren zu besonders mildem Kartoffelalkohol umgewandelt.

Windspiel Vulkanerde

Für die Herstellung des Windspiel Premium Dry Gins werden anschließend sogenannte Botanicals wie Wacholderbeeren, Zitronenschalen, Koriander und Lavendelblüten über mehrere Wochen in diesem Kartoffelalkohol eingelegt, destilliert und wiederum einige Wochen gelagert. Zum Schluss wird der Kartoffelalkohol mit den Destillaten verschmolzen und auf Trinkstärke herabgesetzt – so entsteht schließlich der einzigartige Charakter des Gins.

Windspiel Destille mit Kartoffeln

Vom Gin bis zur Praline

Neben den verschiedenen Gin-Sorten hat die Manufaktur Windspiel, die von Sandra Wimmeler, Denis Lönnendonker, Rebecca Mertes und Tobias Schwoll gegründet wurde, ihr Angebot inzwischen erweitert: So gibt es zu Beispiel den Barrel Aged Potato Vodka aus der besonders stärkehaltigen Kartoffelsorte Pirol – ebenfalls mehrfach destilliert, im Eschenfass gelagert und mit zarten, karamelligen Holznoten. Kraut & Knolle ist, wie der Name verrät, ein Kräuterlikör mit einem Mix aus heimischen und exotischen Kräutern. Und neben dem passenden Tonic Water für Longdrinks kann man im Windspiel-Webshop sogar feine Trüffel und Pralinen kaufen.

Windspiel Produktportfolio

Übrigens: Der Name Windspiel geht auf Friedrich den Großen zurück, der Mitte des 18. Jahrhunderts für die Verbreitung der Kartoffel als Grundnahrungsmittel in Deutschland mitverantwortlich war. Er war absoluter Fan der Hunderasse Italienisches Windspiel – deshalb auch die Hundesilhouette im Logo. Sicher wäre er auch absolut begeistert davon, welche feinen Genüsse inzwischen aus der Kartoffel entstehen! Mehr über Friedrich den Großen erfahrt ihr in unserem Blogbeitrag!

Windspiel Fasser Gin

Mehr über Windspiel findet Ihr auf der Website der Windspiel Manufaktur.

 Alle Bilder: © Windspiel Manufaktur GmbH

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Thementag Antenne Sylt

Kartoffel-Thementag: Hier spricht der Experte

Über die Kartoffel gibt es eine Menge zu erzählen – und zu hören! Das weiß auch Antenne Sylt: Der Radiosender widmete unserer Lieblingsknolle neulich einen kompletten Thementag, an dem Fachmänner und -frauen, Ernährungsberater, Landwirte und Sterneköche zu Wort kamen. Wir haben die interessantesten Interviews für euch gesammelt!

Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel Marketing GmbH, hat dazu gleich mehrere Theorien parat – und plaudert mit Moderator Martin Kraus über die Vielfalt der Sorten in Deutschland.

Manuela Marin, Ernährungswissenschaftlerin, weiß bestens über Kalorien, Nährstoffe und Co. Bescheid und weiht euch ein!

Sternekoch Johannes King verrät, was in seinem Restaurant Außergewöhnliches auf den Tisch kommt – und was sein liebstes Kartoffelgericht ist, wenn’s schnell gehen muss!

Landwirt Georg Wilhelm Timm ist Kartoffelbauer aus Leidenschaft und weiß genau Bescheid!

Die amtierende Rheinische Kartoffelkönigin Anne Dicks erzählt, wie sie den Thron erklommen hat und was ihr Amt für Pflichten und Vorzüge mit sich bringt.

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