Fächerkartoffeln bringen ordentlich Geschmack auf den Tisch. Unsere gefächerten Ofenkartoffeln im Stil des schwedischen Restaurants Hasselbacken punkten mit zartschmelzendem Käse und würzigem Speck. Dazu ein frisch zubereitetes Pesto mit Petersilie, Schnittlauch und Cashewkernen und rund herum sind zufriedene Gesichter. Schaut selbst!
Zutaten für das Rezept Kartoffeln im Hasselback-Style
2
Portionen
Für die Kartoffeln:
500 g | Kartoffeln, vorwiegend festkochend |
150 g | Bauchspeck, geräuchert |
2 EL | Olivenöl |
1 Prise | Salz |
100 g | Gouda, gerieben |
Für das Pesto:
50 g | Cashewkerne |
0.5 TL | Kümmel, ganz |
0.5 Bund | Petersilie |
0.5 Bund | Schnittlauch |
1 | Knoblauchzehe |
100 ml | Olivenöl |
Salz | |
Zucker | |
Pfeffer |
Zubereitung des Rezepts Kartoffeln im Hasselback-Style
Für die Kartoffeln:
- Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 175 °C/Umluft: 150 °C). Kartoffeln gründlich waschen und abtrocknen. Anschließend Kartoffeln zwischen 2 Holzlöffel legen und mit einem Messer mehrmals bis zu den Griffen einschneiden. Achtung: nicht in die Holzlöffel schneiden! Kartoffeln auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben.
- Schwarte vom Bauchspeck entfernen und in ca. 3 mm dünne Scheiben schneiden. Jeweils 4 – 5 Scheiben Speck gleichmäßig in die Spalten der Kartoffeln drücken und gleichmäßig Gouda darüber verteilen.
- Öl über die Kartoffeln geben, mit Salz würzen und auf der mittleren Schiene im Ofen 40–50 Minuten backen.
Für das Pesto:
- In der Zwischenzeit für das Pesto Kräuter waschen, trocken schütteln und grob hacken. Cashewkerne in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze 4–6 Minuten rösten. Nach etwa der Hälfte der Zeit Kümmel zugeben.
- Knoblauch schälen und mit den vorbereiteten Zuaten in einem hohen Gefäß mit einem Pürierstab fein mixen. Mit Salz, Zucker und Pfeffer abschmecken und mit den fertig gebackenen Kartoffeln servieren.
Nährwerte für das Rezept Kartoffeln im Hasselback-Style
1278 kcal64%
Energie
32 g44%
Eiweiß
44 g17%
Kohlen-hydrate
109 g165%
Fett
Tipp
Statt des Specks kannst du auch vegetarische oder vegane Alternativen nutzen. Schmeckt genau so gut – versprochen!
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