Noch ist sie nicht vorbei, die Kürbiszeit! Genau wie die Kartoffel sind die hübschen und bunten Gewächse vielseitig einsetzbar. Wer also mal wieder etwas Abwechslung von der klassischen Kartoffelsuppe braucht, für den haben wir die zwei Herbstboten in einen knusprigen Mantel aus Blätterteig gepackt: als Kartoffel-Kürbis-Strudel. Schmeckt sowohl als warme Hauptmahlzeit an kalten Tagen als auch als kalter Kartoffel-Snack zwischendurch!
Zutaten für 1 Strudel
- 1
- fertiger Blätterteig (ca. 275 g)
- 4
- festkochende Kartoffeln (ca. 350 g)
- 1/4
- Hokkaido (ca. 350 g)
- 100 g
- Feta
- 2
- Knoblauchzehen
- 1
- mittelgroße Zwiebel
- Majoran
- Salz und Pfeffer
- 2 EL
- Öl zum Braten
Zubereitung
Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen.
Beides fein würfeln bzw. hacken.
Die Kartoffeln schälen und zusammen mit dem Kürbis (hier Schale dranlassen!) grob reiben.
Zwiebeln und Knoblauch in etwas Öl glasig andünsten.
Den geriebenen Kürbis und die geriebenen Kartoffeln dazugeben und so lang braten, bis sie bissfest sind.
Die Strudelfüllung mit Majoran, Salz und Pfeffer würzen.
Den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Den Blätterteig auf einem Backblech mit Backpapier ausrollen und die Füllung darauf verteilen; am Rand jeweils etwa 2 cm freilassen.
Nun den Feta zerkrümeln und über der Kartoffel-Kürbis-Mischung verteilen.
Den Strudel von der breiten Seite her aufrollen, das Ende mit etwas Wasser befeuchten und so verkleben, ebenso die Endstücke einschlagen und verschließen.
Etwas Wasser auf die Oberfläche streichen und im vorgeheizten Backofen etwa 25-30 Minuten backen. Dabei aufpassen, dass er oben nicht zu braun wird – sonst einfach ein weiteres Backpapier darüberlegen.
Den Strudel aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen und, beispielsweise mit einem bunten Salat, servieren.