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Schwäbischer Kartoffelsalat ist leicht zuzubereiten, lecker und sogar vegan. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de (bei Verwendung bitte angeben)

Leicht, lecker, vegan: Schwäbischer Kartoffelsalat  

Berlin, 25. Januar 2024. Wer an die eigene Kindheit zurückdenkt, schwelgt häufig in kulinarischen Erinnerungen. Ob Rotkohl, Klöße oder Eintopf – bei Oma oder Mama schmeckte es immer noch am besten. Zu solch einem Klassiker gehört auch der Kartoffelsalat. Wie zum Beispiel ein Schwäbischer Kartoffelsalat einfach und sogar vegan zubereitet werden kann, zeigt die Kartoffel-Marketing GmbH.

Kartoffelsalat ist aus der deutschen Küche nicht wegzudenken, da sind sich die meisten einig. Bei den Einzelheiten scheiden sich jedoch die Geister: Welches Dressing eignet sich am besten für Kartoffelsalat? Laut einer Umfrage bevorzugen 40 Prozent der befragten Deutschen ihren Kartoffelsalat mit Mayonnaise.[1] Der Süden Deutschlands weicht allerdings von dieser Präferenz ab: Die Süddeutschen schwören auf Essig, Öl oder Brühe und setzen somit auf eine Salatsoße wie im klassischen Schwäbischen Kartoffelsalat.       Wie viele traditionelle Rezepte ist auch der Schwäbische Kartoffelsalat simpel gehalten und besteht aus nur wenigen Zutaten. Dadurch ist er schnell und unkompliziert zubereitet und kann nach eigenem Belieben angepasst werden. So lässt sich das Grundrezept beispielsweise mit


[1] https://www.zeit.de/news/2020-12/23/bei-kartoffelsalat-gehen-die-geschmaecker-auseinander

Kartoffeln als Geheimtipp der veganen Küche

Einen grundlegenden Vorteil bringt der Kartoffelsalat aus dem Schwabenland mit sich: Im Gegensatz zur Variante mit Mayonnaise eignet er sich für alle, die auf tierische Produkte verzichten oder gerne vegane Alternativen ausprobieren. Denn in den meisten Fällen ist er von Grund auf vegan, sodass niemand auf den Klassiker aus Omas Küche verzichten muss.

Kartoffeln eignen sich bekanntermaßen für viele Gerichte und punkten auch in der veganen Küche mit ihrer Vielfalt: Festkochende Kartoffeln sind für einen Kartoffelsalat oder Pellkartoffeln zu bevorzugen, während Omas Knödel mit mehligkochenden Kartoffeln besonders gelingen.

Schwäbischer Kartoffelsalat  

Kartoffeln in reichlich gesalzenem Wasser für ca. 25 Minuten garkochen. In der Zwischenzeit eine Zwiebel in feine Würfel schneiden. Gemüsebrühe aufkochen und kräftig mit Salz würzen. Die Kartoffeln abgießen, leicht auskühlen lassen und noch lauwarm pellen.

Kartoffeln in feine Scheiben schneiden oder hobeln. Warme Brühe mit Senf, Essig und Zwiebelwürfeln vermengen, über die Kartoffeln geben und ca. 30 Minuten ziehen lassen. Öl dazugeben und vorsichtig vermengen. Den Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schnittlauch waschen und trocken schütteln. Schnittlauch in feine Ringe schneiden und über den Salat geben. Beim Vermengen kann es sein, dass die geschnittenen Kartoffeln etwas zerfallen – das ist beim Schwäbischen Kartoffelsalat aber durchaus gewünscht.

Das Rezept gibt’s auch ausführlich online:

Schwäbischer Kartoffelsalat

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